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Bericht über die 3-tägige Kultur-Reise nach Budapest

Wie geplant und pünktlich wie immer, starteten wir um 8.00 Uhr mit 25 gut gelaunten Clubmitgliedern und Freunden zu der von der Ehrenpräsidentin Marika Radda organisierten 3-tägigen Kulturreise nach Budapest. Im Restaurant „Kacsa és Malom“ (Ente und Mühle) in Tata trafen wir rechtzeitig zum Mittagessen ein und fuhren nach einem kurzen Spaziergang am Seeufer weiter nach Budapest.

Nach Beziehen unserer Zimmer im Hotel IBIS konnten wir pünktlich im Parlament zum vereinbarten Zeitpunkt erscheinen. Während der 2-stündigen Führung konnten wir die wesentlichen Räumlichkeiten einschließlich des großen Sitzungssaales, nicht nur besichtigen, sondern auch deren historischen Hintergründe erfahren. Am Ende der Führung erlebten wir noch die feierliche Wachablöse bei der Stephanskrone. Von hier fuhren wir wie geplant zum bekannten und beliebten Gartenrestaurant „Náncsi Néni“, wo wir bei einem bereits für uns gedeckten langen Tisch nach Belieben von den ungarischen Köstlichkeiten das Abendessen mit den passenden Getränken konsumieren konnten. Anschließend fuhren wir gemeinsam in unser Hotel zur ersten wohlverdienten Nachtruhe.

Am Samstag, nach dem Frühstück, um 10.00 Uhr machten wir mit einer deutschsprachigen Reiseführerin eine ca. 2-stündige Stadtbesichtigung mit vielen interessanten geschichtlichen Informationen. Besonders interessant war das im Jänner 2022 eröffnete imposante „Haus der ungarischen Musik“, das 5 Gehminuten vom Heldenplatz entfernt, im Herzen des großen Stadtwäldchens liegt.  Das Haus wurde 2 Jahre lang vom preisgekrönten japanischen Architekten Sou Fujimoto gemeinsam mit anderen internationalen Architekten gemeinsam gebaut.

Anschließend wurden wir ab 12.00 Uhr durch die „Franz Liszt Akademie“ geführt, wo uns zu unserer großen Überraschung auch ein Mini-Konzert geboten wurde. Anschließend kamen wir, wie geplant, rechtzeitig zu unserem Schiff namens „Attila“, wo wir bei weiß gedeckten Tischen mit herrlichem Buffet und Getränken vom Schiffspersonal herzlich empfangen wurden. Während wir das Mittagsbuffet genießen konnten, waren wir von den Sehenswürdigkeiten entlang des Donauufers beeindruckt. Nach Beendigung der Schiffs-Rundreise stand den Teilnehmern die restliche Zeit zur freien Verfügung. Manche besuchten das berühmte Café New York, andere fuhren auf die Burg oder gingen die berühmte Einkaufsstraße „Váci utca“ entlang.

Am Sonntag wurden wir nach dem Frühstück von unserem Bus abgeholt und fuhren bei schönem Wetter auf die bekannte Margareteninsel,  wo wir in kleinen Gruppen die vielen verschiedenen Sehenswürdigkeiten, wie z.Bsp. dem „Musizierenden Brunnen“ lauschen konnten. Je nach Lust konnte bei den verschiedenen Imbisständen auf der Insel eine kleine Mahlzeit eingenommen werden. Am frühen Nachmittag fuhren mit vielen schönen Eindrücken in Richtung Wien los. Nach einer kurzen Pause auf der Autobahn kamen wir um ca. 18.00 Uhr in Wien an. Beim Abschied waren sich alle Beteiligten einig, dass diese bisherigen traditionellen Reisen nach Ungarn gut organisiert und beeindruckend waren und solche gemeinsamen freundschaftlichen Erlebnisse wiederholt werden sollten.

Stefan Radda, Präsident

Einladung